Honigtopf
Erste Seite | « | 1 | 2
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Älteste Beiträge zuerst ]
Re: Honigtopf
von Nymphadora am 25.10.2017 22:47Tonks erwiderte die Umarmung sehnsüchtig und schloss dabei die Augen um den Moment besser genießen zu können. Sofort nahm sie seinen Duft wahr, den sie seit ihres Kennenlernens so sehr an ihm liebte. Ihr Grinsen wurde immer breiter. "Das ist gut zu wissen.", meinte sie dann,"wir geben natürlich immer unser Bestes uns zu beeilen, nicht wahr?" Sie warf einen flüchtigen kecken Blick auf ihren Sohn, der seinem Vater immer ähnlicher sah. "Wir haben dich vermisst.", sprach sie weiter,"und ich hoffe, du hattest einen Tag, der weniger stressig war, wie der von gestern." Sie runzelte die Stirn. Die Schüler waren wirklich immer dreister geworden. Schade drum, denn im Moment waren die Professoren wirklich bestens aufgestellt und immer bemüht darum alles zu geben. "Hast du denn bereits im Honigtopf was gefunden?", fragte sie und spickte etwas in den Laden hinein. Tonks liebte diesen Laden einfach, selbst heute noch. Natürlich war auch Ted davon begeistert. "Ich würde dir zutrauen, dass du bereits ohne uns den Laden geplündert hast. Oder zumindest deinen Schokoladenvorrat aufgefüllt hast." Schmunzelnd sah die ehemalige Hufflepuff ihren Mann an und lehnte sich etwas an ihn. "Was machen die Kids denn?", harkte sie nach und meinte damit natürlich Harry und co.
Antworten
Re: Honigtopf
von Remus am 25.10.2017 22:39Sein Sohn war so stürmisch wie seine Mutter bei Begrüßungen, ja Remus musste echten nicht auf dem Hintern zu landen. Doch dies zauberte ihm gleich ein Lächeln aufs Gesicht, es war immer diese Art gewesen die er bei Tonks so bewunderte. Während er seinen Sohn noch umarmend hielt sah er hoch zu seiner Frau und winkte es leicht ab. Tonks war nie pünktlich und noch nie hatte es ihn gestört. "Ich würde Stunden auf euch beiden warten" wenn es sein müsste würde er genau dies tun. Er stand aber jetzt mit seinem Sohn auf den Arm auf und natürlich wurde jetzt auch seine Frau in den Arm genommen. Sie wurde ganz genauso herzlich von ihm begrüßt wie er seinen Sohn begrüßte.
Auch wenn sie sich immer nachdem er mit dem Unterricht fertig war, sahen vermisste Remus seine Familie sehr. Sie waren alles für ihn und um so wichtiger war es dann für ihn, wenn es ging, jede frei Minute mit ihnen zu verbringen.
Re: Honigtopf
von Nymphadora am 25.10.2017 22:20Der Tag war bisher gut gelaufen. Nunja, das was bei Tonks unter gut laufen eben drin war. Tonks war noch immer recht chaotisch, aber durch die Verantwortung; die sie nun hatte, auch einen Ticken erwachsener geworden. Tonks war nicht einer der Mütter, die überempfindlich waren. Ted durfte im Dreck spielen, sich schmutzig machen und sich auch mal das Knie aufschürfen. Deswegen war Tonks keineswegs genervt. Dennoch musste sie gestehen, dass Remus ihr fehlte. Sie war kürzer getreten was ihre Auroren Arbeit betraf. Und das fehlte ihr schrecklich. Doch Ted lenkte sie tagtäglich gut ab. "Heey nicht so schnell, kleiner Frechdachs..", rief sie ihm noch hinterher, eher er schon von seinem Vater herzlich begrüßt wurde. Tonks huschte hinterher und kam dann bei den beiden Männern an. "Tschuldige .. schneller ging es nicht..", murmelte sie etwas aus der Puste,"ich hoffe, du hast nicht all zu lange warten müssen." Pünktlichkeit war nie eines von Tonks Stärken gewesen. Sie beobachtete die zwei, was wirklich herzzereißend war. Remus war ein verdammt guter Vater gewesen, mit Herz und Leidenschaft.
Re: Honigtopf
von Remus am 25.10.2017 22:11Remus hatte heute einen freien Nachmittag und den wollte er auf jeden Fall mit seiner Frau und Sohn verbringen, er hatte sich also vom Schloß auf den Weg hier her gemacht. Tonks und er hatten sich vor dem Honigtopf verabredet, auch weil Remus noch den Schokoladenvorrat in der Schule auffrischen musste.
Manchmal in seinen Stunden verteilte er das, ,wenn er merkte ein Zauber hatte jemanden ziemlich geschafft - ja selbst bei einem Irrwicht passierte dies oft, es war eben doch anstregend das zu machen und zu Stärkung gabs dann mal ein Stück. Er selbst brauchte die auch, einmal im Monat besonders auch wenn er den Trank bekam, den noch war der Vollmond anstrengend einmal im Monat.
Wie verabredet wartete er vor dem Laden auf die Beiden und binnen weniger Sekunde sah er sie schon kommen. Ted konnte bereits gehen und er hockte sichhin um ihn gleich umarmen zu können nachdem die beiden bei uns waren, er war noch immer sehr erleichtert, das sein Sohn nicht sein Schicksal teilte. Und wie immer begrüßte sich Vater und Sohn mit einer innigen Umarmung das musste sein.
