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Amara

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Re: Amara & Flynch || "You are my anchor" || FSK 18 + ||

von Amara am 14.03.2018 13:50

Selbstbewusstsein hatte er, dass stand fest. Das hatte ich aber auch nicht anders erwartet. Ich beobachtete ihn und Luke. Dann kam er auf mich zu und ich erhob mich vom Boden. "Nun wenn du das so siehst." sagte ich. Vermutlich hatte er recht und es war nichtmal so schlimm den Posten des Vertrauensschülers zu verlieren. 
Wir gingen schließlich nebeneinander den Flur entlang. "Ja lass uns Frühstücken gehen." sagte cih schnell als er fragte ob wir dann jetzt los gehen würden. Ich lächelte sanft und lief weiter. Dann stellte er mir einige Fragen. 
Ich vermutete das er eine gute Menschenkenntniss besaß, und er mit diesen Fragen nur seine Vermutungen bestätigen wollte. 
Wir liefen in Richtung der großen Halle.
"Es ist nicht so, das ich nciht gerne feiern gehe, nur, ich finde das ich da nicht so hin passe verstehst du?" antwortete ich auf seine erste Frage. "Ich werde außerdem nicht oft eingeladen und allein auf einer Party aufzukreuzen finde ich dann auch blöd." erklärte ich und hoffte inständig das er es ein Wenig verstand.
"Ich lerne viel das stimmt und ich lese auch gern, aber ich glaube nicht da ich so eine schlimme streberin bin, für die du mich hälst. " sagte ich und sah ihn an. Schließlich hatte ich auch noch andere Interessen, die er ur nicht kannte. Um genau zu sein kannte er mich auch noch nicht. Vielleicht würde sich das ja ändern. 

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Amara

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Amara Seyfried

von Amara am 14.03.2018 13:31

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Familie &' Verwandte

Eltern: Susane und James Seyfried beide verstorben
Geschwister:
Weitere Verwandte:

 

Freunde &' Bekannte
Beste Freundin:
Bester Freund: Fynn Sanderok
Sandkastenfreunde:
Enge Freunde:
Gute Freunde: Jiam Holdem
Freunde:
Oberflächliche Freunde:
Ausgenutzte Freunde:
Bekanntschaften:

Feinde &' Konkurrenz
Erzfeinde:
Feinde:
Rivalen:
Beste Feindin:
Bester Feind:
Abneigungen:

Liebe &' Techtelmechtel
Fester Freund/feste Freundin:
Flirts:
Interesse an mir:
Interesse an:
Ex-Freund/Ex-Freundin:
Sandkastenliebe:
Techtelmechtel:
Hass-Liebe:
Verliebt in:
Zukünftiger: Flynch 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2018 11:26.

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Re: Amara & Flynch || "You are my anchor" || FSK 18 + ||

von Amara am 14.03.2018 13:19

Ich musstelächeln als der kleine Luke versuchte zu mir hinüber zu springen. Nur leider war dort ein Abgrund. Zum Glück setzte Flynch den kleinen ab. Sofort kam er auf mich zu gerannt und bat um aufmerksamkeit.
Ich lächelte und kniete mich zu ihm hinunter. "Hallo mein kleiner." begrüßte ich ihn freundlich und streichelte ihn. Er setzte sich nachdem Flynch etwas sagte brav hin und ließ sich von mir streicheln. "Er ist wirklich lieb." sagte ich, was mehr eine Tatsache sein sollte aber nun gut. Ich sah zu Flynch hinauf. "Ich habe ein paar Spiele gesehen du bist gut." stellte ich fest und sah ihm ind ie Augen. Zwischen uns gab es etwas vertrautes, was sofort da zu sein schien. ich selbst konnte es nicht beschreiben, doch es war da und nicht zu wenig.
Er erzählte mri warum er schon auf war und ich ncikte. "Ja vielleicht ist das so." sagte ich und lächelte nur matt. Ich hatte nie wirklich viele Gründe gehabt das Leben zu genießen und deshalb war ich nur dankbar das ich lebte. Das ich hier zur Schule gehen durfte und all das. Ich war nicht gut darin, Partys zufeiern und freunde zu finden, aber dafür hatte ich mich ganz gut geschlagen wie ich fand. "Ich wusste gar nicht das du Vertrauensschüler bist:" gestand ich und lächelte leicht. "Hast du Lust gleich mit mir Frühstücken zu gehen? Dann ist es nicht so voll." schlug ich ihm vor.

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Re: Amara & Flynch || "You are my anchor" || FSK 18 + ||

von Amara am 14.03.2018 12:21

Ich lächelte über den Namen, den er seinem Hund gegeben hatte. "Klingt süß." sagte ich und stellte mich zu ihm und lehnte mich gegen die Säule. "Ja genau Seyfried..." erwiederte ich, als er meinen ganzen Namen aussprach.
Es wunderte mich um erhlich zusein sehr, das er meinen namen kannte. Aber nun gut, wir hatten bestimmt einige Kurse zusammen und er kannte mich daher.
Ich sah zum Horizont, an dem die Sonne immer weiter nach oben stieg. Flynch war also sen Name. Ungewöhnlich aber schön.
"Du spielst im Quiditsch Team mit oder?" fragte cih, wobei das nur eine BEstätigung meiner Vermutung sein sollte.
Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Ja er ist wunderschön." bestätigte ich seine frage
"Darf ich fragen warum du immer fertig bist wenn du ihn siehst?" fragte ich ihn. Vermutlich hatte er auch nciht schlafen können und war deshalb wach, so wie ich auch. 

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Amara

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Re: Amara & Flynch || "You are my anchor" || FSK 18 + ||

von Amara am 14.03.2018 11:58

Ich zuckte zusammen, als ich eine Stimme hörte. Ich suchte nach der Person und sah einige Meter den Gang entlang einen Jungen Mann sitzen. Ich wurde rot, lief aber langsam auf ihn zu. "Danke für das Kompliment." sagte ich und stand ihm jetzt gegenüber. 
Ich beobachtete den Welpen auf seinem Schoß und lächelte. Er war wirklich ausgesprochen süß. "Wie ist sein Name?" fragte ich ihn und deutete auf den Welpen. Sein Gesicht kam mir bekannt vor. Ich meinte mich erinnern zu können, das er ein Quiditsch Spieler aus Hufflepuff war. 
"Mein Name ist Amara und wie heißt du?" fragte ich vorsichtig und lehnte mich gegen die Wand und beobachtete ihn und seinen Hund etwas. Er schien ebenso wie ich mit Tieren umgehen zu können. 

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Amara

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Re: Amara & Flynch || "You are my anchor" || FSK 18 + ||

von Amara am 14.03.2018 09:21

Wie so oft hatte ich eine ziemlch schlaflose Nacht hinter mir. Aber nicht weil ich, wie andere Freitags Partys feierte, sondern weil mich Albträume und Visionen plagten. Doch die Albträume waren schlimmer als jede Vision, denn bei den Visionen wusste ich, das sie ein Ende finden würden und das ich mir darum weniger sorgen machen musste, doch die Albträume schienen beständig zu sein und waren nicht zu verbannen.
Jeder hatte seit dem vergangenen Jahr zu kämpfen und vermutlich auch Albträume die er zu bekämpfen hatte, nur war es bei mir nicht erst seit der Schlacht um Hogwarts so. Ich lebte seit vielen Jahren so. Da es keinen Sinn gehabt hatte sich im Bett herum zu wälzen, stand ich auf und machte mich fertig.
Ich zog einen Rock mit Strumpfhose und einen Pullover an. Es war Wochenende, wir konnten unsere Muggle sachen anziehen und uns wohlfühlen. Meine Sachen waren abgetragen und schon sehr verwaschen da ich wenig Geld besaß und kein Geld hatte um mir neue Klamotten zu kaufen. Ich beschloss frische Luft zu schnappen und die Sonne zu beobachten, wie sie empor stieg und die wunderschönen Ländereien von Hogwarts in ihr Licht tauchte. Also ging ich durch das Schloss und befand mich schließlich im östlichen Flügel des Schlosses.
Hier blieb ich irgendwann stehen und beobachtete die Sonne. Ich sah kurz auf die Kette die ich um meinen Hals trug und steckte sie in den Pullover. Ich war immer früh wach, auch unter der Woche, wo wir unterricht hatten. Ich lebte davon zu lernen und fleißig zu sein, denn dort stellte mir niemand fragen. Außerdem verbrachte ich viel Zeit mit Tieren, sie waren oft eine viel bessere Gesellschaft als Menschen. 
Ich zückte meinen Zauberstab und ließ ein paar Vögel erscheinen die Schließlich in den Sonnenmorgen flogen. Sie so glücklich zu sehen, ließ mich etwas lächeln. Schließlich hörte ich ein anderes Gezwitscher und Elena flog auf mich zu und setzte sich neben mich auf den Absatz der Fensterbank. Ich lächelte und streichelte sanft ihre Schönen Federn. Sie war eine Schneeeule und mein ein und alles. "Na du? Hattest du eine gute Nacht?" fragte ich sie und lächelte. Sie würde mich bald verlassen um zu schlafen, schließlich hatte sie die ganze Nacht gejagt, wie ich sie kannte. 
Ich kannte Hogwartswie meine Westentasche, nicht weil ich so wie fast alle hier so gerne hier zur Schule gingen, nein, weil Hogwarts mein zu Hause war. Seit sieben Jahren lebte ich hier und das auch in den Sommerferien. Elena machte ein Geräusch. Ich lächelte. "Verzeih ich war in Gedanken." sagte ich sanft und lächelte.
Elena bekam gern meine ganze aufmerksamkeit, doch da ich nciht viele Freunde hatte, machte es mir auch nichts aus, ihr sie zu schenken. Nach einigen Minuten stand die Sonne immer höher und Elena verabschiedete sich von mir und flog davon. Ich sah ihr nach und begann leise vor mir hinzusingen. 

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